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Schlafmythen

Februar 2019

Schlaf gut, alles gut – 5 häufige Schlafmythen!

Es gibt viele Mythen über den Schlaf. Wir haben 5 häufige Schlafmythen für Euch rausgesucht und zeigen auf, welche davon wahr und welche falsch sind!

Die Benutzung des Smartphones vor dem Einschlafen ist ungesund

Das Smartphone strahlt ein blaues Licht aus und wird vom Körper als Tageslicht wahrgenommen. Die eigentliche Ausschüttung des Hormon Melatonin, das die Müdigkeit herbeiführt und beim Einschlafen hilft, kann nicht richtig durchgeführt werden, das wiederum Schlafstörungen verursacht. Also Finger weg vom Smartphone und stattdessen sich lieber mit einem Buch vergnügen.

Sportliche Betätigung vor dem zu Bett gehen ist gesundheitsfördernd

Heutzutage locken uns viele Fitnessstudios und Vereine mit Öffnungszeiten bis spät in die Nacht. Vor allem nach der Arbeit und dem ständigen Sitzen schafft der Sport einen guten Ausgleich. Jedoch ist von einer zu starken Beanspruchung des Körpers vor der anstehenden Ruhephase abzuraten. Ihr solltet stets eure Trainingseinheiten ein bis zwei Stunden vor dem zu Bett gehen durchführen, damit sich der Körper regenerieren kann.

Bei Vollmond schläft man schlechter

Ihr kennt das bestimmt auch, wenn ihr mal wieder schlecht geschlafen habt und eurer Gegenüber euch sagt, dass das am Vollmond lag. Aber warum? Der Mond besitzt eine helle Strahlung, die den Stoffwechsel und die Hormonausschüttung des Melatonin hemmt, sodass es tatsächlich zu einem unruhigen Schlaf kommen kann. Jedoch kann auch der einfache unterbewusste Glaube daran zu einem schlechteren Schlaf führen.

Ein Gläschen Wein oder Bier fördert einen erholsamen Schlaf

Hier müssen wir euch leider enttäuschen, da der Alkohol genau das Gegenteil bewirkt. Es mag sein, dass wir zunächst unter Einfluss von Alkohol schneller und tiefer einschlafen. Während der Nacht kommt es jedoch zu häufigeren Aufwachphasen und einem unruhigen Schlaf.

Schäfchen zählen

Früher wurde uns als Kinder immer erzählt „zähle die Schäfchen“, wenn wir nicht einschlafen konnten. Und da ist wirklich etwas dran. Bei dem ganzen Alltagsstress der uns umgibt, sind wir stets mit unseren Gedanken bei Problemen und Sorgen. Um uns abzulenken und zu entspannen hilft es somit an etwas völlig anderes zu denken. Bei einigen ist es das „Schäfchen zählen“ und bei anderen das Aufrufen von positiven Erinnerungen, die einem die verlorene Ruhe wiederbeschaffen und das Einschlafen fördern.

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